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Bio-Wagyu-Hof Ried am Bichlach in Oberndorf

Für seine Träume kämpft er wie ein Stier: Werner Hofer ist Pionier in der Wagyu-Rinderzucht und hat als erster Betrieb in Tirol auf die japanischen Kobe-Rinder gesetzt. Mit Erfolg und dem Nachhaltigkeitspreis für viehhaltende Betriebe.

(Bio-)Kaiserreich Oberndorf

Wo die Wagyus wie die Kaiser leben

Während man in Japan auf Stallhaltung und Kraftfutter bei Wagyu-Rindern setzt, schickt Werner Hofer die seinen im Sommer auf die Alm und füttert sie im Winter mit belüftetem Bio-Heu. Diese naturnahe Haltung und die langsame Aufzucht garantieren nicht nur eine außergewöhnliche Fleischqualität, sondern auch einen hohen Omega-3-Gehalt. Ein Unterschied, den man schmeckt.

Wissenswert

Der Bio-Wagyu-Hof in Zahlen

30

Bio Wagyu-Rinder

und ebenso viele andere Bio-Rinder residieren am Hof von Werner und Elisabeth Hofer 

754

Meter Seehöhe

die perfekte Höhe für Hochgenuss und höchste Bio-Qualität

16

Hektar Wiesen und Weiden

genug sattes Grün zum Sattwerden also und zusätzlich noch Streuobstwiesen mit Gemüse – das ist Biodiversität soweit man schaut

Is(s) wos g’scheits!

Vorteile, die auf der Zunge zergehen

Bereits die feine Marmorierung unterscheidet das Wagyu-Fleisch von allen anderen und auch geschmacklich sticht es aus der Masse hervor: Hobby- wie Spitzenköche lieben das intensive, nussige Aroma und die butterweiche Textur des Fleisches. Dass es dabei auch noch viele gesunde, ungesättigte Fettsäuren enthält, lässt auch die Ernährungsexperten jubeln.

Standort

Werner Hofer

Biohof Ried am Bichlach

Oberndorf